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IBA Salon

Der IBA Salon vermittelt kontinuierlich aktuelle Themen und Erkenntnisse aus den Programm- und Projektprozessen der IBA Thüringen.
  • IBA Salon 2013
  • IBA Salon 2013
  • IBA Salon 2014
    • Umbaukultur initiieren

      Umbaukultur initiieren

      Gemeinsam mit der Architektenkammer Thüringen lud die IBA Thüringen am 26. Februar 2014 zum dritten IBA Salon in Erfurt.

      In einem Podiumsgespräch diskutierten Gertrudis Peters, Geschäftsführerin der Thüringer Architektenkammer und Prof. Dr. Engelbert Lütke Daldrup, ehem. Geschäftsführer der IBA Thüringen mit den Impulsgebern des Abends die Faktoren einer zukünftigen, lebenswerten Umwelt und widmeten sich verschiedenen Fragen zu den Akteuren, Strategien bzw. Potentialen angemessener Projekte und Prozesse in den vielfältigen und kleinteiligen Thüringer Realitäten. 

  • IBA Salon 2014
    • Bleibt alles anders! Positionen über der Leerstand

      Bleibt alles anders! Positionen über der Leerstand

      ›Open!‹, Willkommen im Bahnhof!, hieß es am 16. Oktober 2014 anlässlich des 4. IBA Salons im Bahnhofsgebäude Apolda.

      Im Mittelpunkt des Salons stand die Frage nach dem Umgang mit leerstehenden Gebäuden, ihre zeitweilige Nutzung und ‚Inkulturnahme’. Parallel dazu wurden in der Ausstellung ›open: station‹ 300 Minuten lang Zukunftsstrategien für das Bahnhofsgebäude aus zwei Semesterprojekten an der Bauhaus-Universität Weimar präsentiert.

  • IBA Salon 2015
    • Landschaft erleben

      Landschaft erleben

      Der 5. IBA Salon ›Landschaft erleben‹ am 9. September 2015 stellte in Thüringen die Norwegischen Landschaftsrouten vor. Als Gast geladen war unter anderem der norwegische Künstler Knut Wold, der seit 1995 als Künstler, Kunstberater und Kurator für die Norwegischen Landschaftsrouten tätig ist.

      Das Ziel des Salons bestand darin, Anregungen für Thüringen vorzustellen, die zeigen, wie Landschaft durch Architektur und Kunst entlang von Routen erfahrbar gemacht werden kann.

  • IBA Salon 2016
    • Making Room

      Making Room

      Was kann Thüringen von New York lernen?

      Mit ›Making Room‹ stellte das Citizens Housing & Planning Council in New York (CHPC) zwei Fragen: Wie steht für eine stark wachsende Bewohnerzahl in New York auch zukünftig ausreichend bezahlbarer Wohnraum zur Verfügung? Und zweitens: Was sind die Regeln und Normen des Bauens, die unseren heutigen Anforderungen gerecht werden?

      Im 6. IBA Salon am 12. Mai 2016 stellte Jerilyn Perine, Geschäftsführerin des CHPC, das Projekt ›Making Room‹ vor. Im Anschluss an den Vortrag fand ein Podiumsgespräch zum ehemaligen IBA Kandidaten ›Bauen mit Weitblick – Bezahlbar zusammen wohnen. Individualität zu Großserienpreisen‹ statt.

      Der IBA Salon fand im Rahmen der Konferenz ›Wohnen für alle?! Wissenschaftliche Perspektiven auf Architektur, Planung und Politik‹ des Instituts für Europäische Urbanistik der Bauhaus-Universität Weimar und der Hermann Henselmann Stiftung statt. Gefördert wurde die Konferenz durch die Rosa-Luxemburg-Stiftung. 

  • IBA Salon 2017
    • Wohn-Bau-Kultur in Serie

      Wohn-Bau-Kultur in Serie

      Wohnen ist ein Grundbedürfnis, doch bezahlbarer Wohnraum ist in vielen Städten knapp. Auch in Erfurt sucht man nach Lösungen für preiswerten Wohnungsbau ohne Qualitätsverlust. Ist serielles Bauen eine Antwort?

      Auf Initiative der Kommunalen Wohnungsgesellschaft mbH Erfurt (KoWo) und mit Unterstützung der IBA Thüringen forschte ein hochkarätiges Team aus Wissenschaftlern und Praktikern zu Potentialen und Rahmenbedingungen des industriellen Wohnungsbaus. Die Ergebnisse wurden zum 7. IBA Salon am 27. März 2018 vorgestellt. Außerdem diskutierten Experten aus Politik, Forschung und Verbänden, welche Auswirkungen serielles Bauen für unsere Gesellschaft, den Städtebau und die Umwelt hat.

  • Baukultursalons 2017
    • Baukultur gewinnt!

      Baukultur gewinnt!

      Mit seiner Wanderausstellung ›Baukultur gewinnt! Zukunftsfähige Gemeindeentwicklung in ländlichen Räumen Österreichs und Deutschlands‹ schickte der Verein LandLuft 2017 die baukulturellen Erfolgsrezepte von kleinen Gemeinden aus Österreich und Deutschland auf Reisen.

      Im September 2017 wurde die Ausstellung im Eiermannbau Apolda gezeigt. Begleitet wurde sie von drei Abendveranstaltungen, darunter zwei Baukultursalons, bei denen die Herausforderungen und Potentiale von Baukultur in den ländlichen Räumen Thüringens diskutiert wurden.

      Die Ausstellung und Veranstaltungen fanden in Kooperation mit der Stiftung Baukultur Thüringen und dem Verein LandLuft e.V.  statt und wurde unterstützt durch die Architektenkammer Thüringen

  • IBA Salon 2018
    • Es geht auch anders!

      Es geht auch anders!

      Die florierenden Hochschulstädte Jena und Weimar sind begehrt — bezahlbaren Raum zu finden ist schwer. Dabei genügt oft ein Blick ins Umland, um zu sehen: Ressourcen sind da!

      Auch die lichtdurchfluteten Hallen des Egon-Eiermann-Baus in Apolda standen leer, bis die IBA Thüringen die Potenziale dieses LeerGuts studierte, zeitweise aktivierte und schließlich nach dem Kauf dieser Architekturikone durch die Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen selbst einziehen konnte. Nun sollen Unternehmen, Start-ups, Kreative und Bildungsträger folgen.

      Zum 8. IBA Salon am 31. Mai 2018 wurde eine Ausstellung im Eiermannbau mit allen IBA Projekten und Kandidaten auf einen Blick gezeigt. Außerdem wurde anhand eines Prototyps das innovative Ausbaukonzept des entstehenden IBA Büros präsentiert. Der 8. IBA Salon markiert den Zeitpunkt des Einzugs und Umzugs des IBA Teams nach Apolda sowie den offiziellen Start der Open Factory-Entwicklung im Eiermannbau, der am 31. Mai öffentlich diskutiert und gefeiert wurde. Im Rahmen des Salons wurden unter anderem Postwachstumsstrategien, Beispiele alternativer Immobilienentwicklungen und innovative Nutzungsansätze vorgestellt.

  • IBA Salon 2019
    • Unterm Pflaster der Strand

      Unterm Pflaster der Strand

      Mit 72 Hour Urban Action erlebte der Stadtteil Lobeda-West in Jena im Frühling 2019 ein Echtzeit-Architektur-Format, das in den letzten Jahren mehrfach international erfolgreich war. Urban Action heißt: Zehn Teams aus Anwohnern und internationalen Gästen finden in 72 Stunden Lösungen für zehn städtebauliche Aufgaben.

      Wie wirksam sind Projekte wie dieses? Sind sie eine nachhaltige Alternative zu bestehenden Planungsinstrumenten? Kann Urban Action das soziale Miteinander in der Platte stärken? Diesen Fragen widmeten sich JenaKultur und IBA Thüringen gemeinsam nach 50 Jahren Platte im Jahr des Bauhaus-Jubiläums im 9. IBA Salon am 13. Juni 2019.