Hintergrund

IBA Thüringen

Bis 2023 entwickelt die Internationale Bauausstellung (IBA) Thüringen mit ihren Partner:innen ressourcenbewusste Projekte mit gemeinwohlorientierten Werten in und für Thüringen: innovativ, experimentell, zum Nachahmen. StadtLand ist ihr Thema, es beschreibt die kleinteilige Siedlungsstruktur im Freistaat.

Die IBA Thüringen aktiviert Leerstände im Land – LeerGut umbauen. Sie unterstützt Raumunternehmer:innen und neue Formen der Zusammenarbeit zwischen Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft – SelbstLand aufbauen. Und sie realisiert experimentelle Neubauten und macht Baukultur zum Markenzeichen von Thüringen – ProvinzModerne neubauen.

Die IBA Thüringen vernetzt, berät und motiviert ihre Projektträger, unterstützt kooperative Prozesse und fördert exzellente Gestaltung. Ihr Ziel ist es, Thüringen als Ort des Fortschritts und experimentierfreudiges Zukunftslabor neu zu denken.

IBA meets IBA

Die IBA Thüringen steht in der Tradition großer deutscher Bauausstellungen. Innerhalb einer mehr als hundertjährigen Geschichte haben sich deren Aufgaben und Erscheinungsformen stark gewandelt. Stand zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch der Gedanke einer internationalen Leistungsschau im Vordergrund, verschob sich später der Fokus auf große städtebauliche und regionale Entwicklungsprozesse im Bestand. Heute sind Internationale Bauausstellungen ein bewährtes Instrument der Baukultur und innovativer Stadt- und Regionalentwicklung.
Ausführliche Informationen zu Geschichte und Format der Internationalen Bauausstellungen erhalten Sie unter www.internationale-bauausstellungen.de

Prozess
2023

findet vom 5. Mai bis 29. Oktober im Eiermannbau Apolda die Abschlusspräsentation der IBA Thüringen statt. Des Weiteren werden im StadtLand Thüringen weitere Veranstaltungen und Ausstellungen angeboten. Das Programm können Sie im Menüpunkt Finale einsehen.

2019

fand die IBA Zwischenpräsentation zeitgleich mit dem hundertjährigen Bauhausjubiläum vom 24. Mai bis 29. September im Eiermannbau statt.

2017

wurde mit der Kunstkapelle St. Anna in Krobitz das erste IBA Projekt fertig gestellt.

2015

fand der StadtLand Sommer statt.
Die IBA wollte 2015 ihre erste zentrale Ausstellung mit einer Vielzahl von Veranstaltungen unter dem Titel STADTLAND durchführen. Aufgrund von Brandstiftung wurde der Ausstellungsort jedoch einen Monat vor Eröffnung bis auf die Grundmauern zerstört. Auf die Schnelle fand die IBA keinen neuen geeigneten Standort und sagte daraufhin die Ausstellung ab. Gleichzeitig entschied sie, die während der Ausstellung geplante Dialogreihe ›StadtLand Gespräche‹ statt zentral, dezentral als ›StadtLand Sommer‹ durchzuführen.
Der ›StadtLand Sommer‹ beinhaltete verschiedene Veranstaltungsformate, die sich über den gesamten Thüringer Raum erstreckten, sich an eine breite Öffentlichkeit richteten und die IBA These StadtLand unter verschiedenen Aspekten diskutierte.

2014

übernahm Dr. Marta Doehler-Behzadi die Geschäfte der IBA Thüringen. Mit einem Projektaufruf wurde die Gründungsphase der IBA Thüringen abgeschlossen und die Projektarbeit mit 16 nominierten Kandidaten aufgenommen. Auf den ersten IBA Projektaufruf ›Zukunft StadtLand!‹ zwischen Mai und September gingen fast 250 Ideen aus ganz Thüringen ein. Auf Empfehlung des IBA Fachbeirats wurden 16 IBA Kandidat:innen nominiert und drei Erwartungsräume benannt.

2013

beging die IBA Thüringen ihren offiziellen Auftakt. Es fand die erste IBA Konferenz ›Ressource: Thüringen‹ statt. Unter der Geschäftsführung von Prof. Dr. Engelbert Lütke Daldrup wurden die Strukturen der IBA Thüringen GmbH weiter aufgebaut. Die ersten IBA Salons und Expert:innengespräche wurden durchgeführt; IBA Touren in alle Landkreise und kreisfreien Städte wurden gestartet und der erste Projektaufruf vorbereitet.

2012

wurde die Internationale Bauausstellung Thüringen GmbH gegründet. Unter der Geschäftsführung von Prof. Dr. Marion Eich-Born und Frank Krätzschmar begann die strukturelle und inhaltliche Aufbauphase.

2010/11

Die Machbarkeitsstudie der IBA Thüringen wurde 2010/11 von einer Projektgruppe im Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr erstellt. Die Aufgabe bestand darin, mögliche Themen zu identifizieren, die Mitwirkungsbereitschaft potenzieller Partner:innen auszuloten und geeignete Organisationsstrukturen für eine IBA Thüringen zu ermitteln. Die Ausrichtung der Studie wurde in Gesprächen mit der Bauhaus-Universität Weimar und weiteren Thüringer Hochschulen, einem engeren Berater:innenkreis aus den ›Ettersburger Gesprächen‹ sowie mit Vertreter:innen gesellschaftlicher Gruppen und Institutionen diskutiert. Die Machbarkeitsstudie gliedert sich in drei Dokumente. Zusätzlich steht eine Kurzfassung zur Verfügung.

2009

hielt die Thüringer Landesregierung in ihrer Koalitionsvereinbarung fest, die Möglichkeiten einer Internationalen Bauausstellung (IBA) als Teil einer von der Architektenkammer Thüringen angeregten ›Qualitätsoffensive Bauen‹ zu prüfen. Auf Basis der Koalitionsvereinbarung ›Starkes Thüringen – innovativ, nachhaltig, sozial und weltoffen‹ waren die Koalitionspartner CDU und SPD übereingekommen, die Potenziale des Formats einer IBA nutzen zu wollen. Das Thüringer Kabinett erteilte daraufhin dem Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr den Auftrag, eine Machbarkeitsstudie für eine IBA in Thüringen zu erstellen.

StadtLand Thüringen

StadtLand ist das Thema der IBA Thüringen und eine Beschreibung der kleinteiligen Siedlungsstruktur des Freistaats Thüringen. Der Begriff steht für veränderte Beziehungen zwischen Individuen und Natur, Siedlung und Landschaft sowie Gesellschaft und ihren Ressourcen. StadtLand vollzieht eine Einbettung in natürliche, landschaftliche, stoffliche und Ressourcenzusammenhänge, wo einige Jahrhunderte lang Abkopplung im Vordergrund stand. Der IBA Thüringen geht es um einen veränderten, gesellschaftlichen ›Stoffwechsel‹. Durch gleichberechtigte und innovative Stadt-Land-Beziehungen sollen Probleme (besser) gelöst werden; der Regionalbezug wird zur thematischen Klammer für Diskurse und Projekte der IBA Thüringen. Damit kann die IBA Thüringen zur Patin für zahlreiche Regionen Europas und der Welt mit ähnlichen Voraussetzungen und Herausforderungen werden.

Schwerpunkte der IBA Thüringen

ProvinzModerne neubauen

Die IBA Thüringen möchte mit allen Projekten einen wirkungsvollen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Unter anderem wird dabei mit Holz­bau eine Bauweise vorangetrieben, die CO2 im Baumaterial bindet und einen in Thüringen weit­ verbreiteten, das heißt regionalen Rohstoff ver­arbeitet. Unter intensiver Beteiligung der Thü­ringer Projektakteur:innen werden so nachhaltige Projekte und zudem ein zukunfts­fähiger Wirtschaftskreislauf für das StadtLand entwickelt.

SelbstLand aufbauen

Neue Bauherrenschaften, Auftraggeber:innen, eine engagierte Zivilgesell­schaft und alternative Organisations-­ und Finanzierungsmodelle sind Ausdruck einer emanzipierten Gesellschaft, die sich einbringt in die baulich­räumlichen Entwicklun­gen und dabei die Ziele und Qualitäten gemeinschaftlich mitbestimmt. Die IBA Thüringen unterstützt Akteur:innen dabei, nachhaltige Strukturen und neue Allianzen aufzubauen, und fördert demokratische und solidarische Gemeinschaften.

LeerGut umbauen

Leerstand prägt viele Ortsbilder in Thüringen. Das Aktivieren und Weiternutzen dieses Bestandes sichert nicht nur die Außen- und Innenwirkung von Ortschaften, sondern ist ein notwendiger und klimabewusster Weg im Umgang mit verbauter Energie, kollek­tiven Identitäten und räumlichen Ressourcen. Gemeinsam mit ihren Partner:innen entwickelt die IBA Thüringen unterschiedliche Leerstände mit Potenzial im StadtLand.

Austragungsort der IBA Thüringen

Stadt & Land

Mit der Erweiterung des Horizonts von Stadt und Dorf in das StadtLand setzen wir den Wandel im regionalen Maßstab auf die Tagesordnung und nehmen systemische Lösungen in den Blick, darunter die zentrale Frage der energetischen Erneuerung. In Hinblick auf die öffentlichen Dienste und Infrastrukturen betrachtet die IBA Thüringen die größeren und kleineren Städte weniger als Zentren, sondern vielmehr als vielfältig mit ihrem Umland vernetzte Zonen. So entsteht ein Handlungsraum, in dem die jeweils besten Potenziale und Kapitale für das StadtLand von übermorgen entwickelt werden können.

Entwicklungspfad der IBA Thüringen

Umdenken, Umbauen & Recyceln

Der Umgang mit dem Vorhandenen wird zur wichtigsten Entwicklungsaufgabe. Anstelle stetig zu wachsen, neue Flächen zu verbrauchen und immer wieder neu zu bauen, vertreten Projekte der IBA Thüringen das Weiter- und Wiederverwenden sowie das Umdenken, Umnutzen und Umbauen von Standorten und Gebäuden. Die IBA Thüringen interessiert sich für den kleinstmöglichen Eingriff in das gebaute Thüringen. Im Umgang mit dem Bestand und bei innovativen Um- und Neubauten stehen die Fragen von Klimaschutz und energetischer Erneuerung obenan. Einsparungen und einfache Standards werden eine positive Deutung erfahren, wenn sie selbstbestimmt eingesetzt werden und einen ökonomischen und ökologischen Mehrwert für Thüringen erzeugen.

Arbeitsweise der IBA Thüringen

Gemeinschaftlich & kooperativ

Die IBA Thüringen will neue Organisationsformen der Zusammenarbeit und kollektiv getragene Governance­ Systeme erproben. Das Augenmerk der IBA Thüringen liegt auf neuen Allianzen, gemeinschaftlichen Projekten und Co-Produktionen zwischen Zivilgesellschaft, Markt und Staat. Die IBA Thüringen setzt nicht nur auf gute Ergebnisse, sondern auch auf vorbildliche und innovative Prozesse.

Ausdrucksweise der IBA Thüringen

Baukultur made in Thüringen

Die IBA Thüringen empfiehlt sich mit exzellent gebauten und gestalteten Projekten; Kreativität, Experimentierlust und neue Vorgehensweisen sowie Weltoffenheit vermitteln sich durch hervorragende Gestaltungen. Ganz im Sinn einer Bauausstellung soll in Thüringen eine gültige und konsequent zeitgenössische Aussage des Bauens und Gestaltens gefunden werden, die einen sichtbaren Beitrag zu einer neuen, digitalen, ökologischen, regionalen Baukultur darstellt. Die Sensation liegt dabei weniger im großen Auftritt als im Detail.

Formate

Die IBA Thüringen versteht sich als Reallabor für das praktische Erproben neuer Ideen und Vorgehensweisen. Sie setzt auf engagierte Akteur:innen und wird selbst initiativ. IBA Projekte sollen das programmatische Anliegen der IBA aufgreifen und beispielgebend umsetzen. Ihren Partner:innen bietet die IBA Thüringen fachliche sowie kommunikative Unterstützung und organisiert den Austausch mit Expert:innen und Impulsgeber:innen. Sie sorgt dafür, dass die Projekte national und international wahrgenommen werden. Dies erfolgt vor allem durch Ausstellungen in den Meilensteinjahren 2015, 2019 und 2023. Außerdem bezieht sie die Öffentlichkeit ein und baut ein Netz aus Interessierten im nationalen und internationalen Kontext, von Unterstützer:innen und Engagierten auf.

Projekte

Projekte, Kandidat:innen, Erwartungsräume

Die IBA Thüringen gelangt auf unterschiedlichen Wegen zu ihren Projekten. 2014 hat sie unter dem Titel ›Zukunft STADTLAND!‹ einen landesweiten Projektaufruf gestartet. Auf Empfehlung des Fachbeirats wurden 16 IBA Kandidat:innen und drei IBA Erwartungsräume nominiert. Darüber hinaus formuliert die IBA Thüringen Suchrichtungen und Erwartungsräume sowie gezielte Aufrufe und wird selbst initiativ. Sie nominiert ungewöhnliche Ideen und Vorschläge als IBA Kandidat:innen. Können diese ihren innovativen Charakter, ihre bauliche Exzellenz einerseits und ihre Machbarkeit andererseits nachweisen, werden sie als IBA Projekte realisiert.
An IBA Projekte wird ein hoher Maßstab gelegt: Sie sind radikal im Denken, richtungsweisend in Bezug auf die IBA Themen und Ziele, kreativ in der Umsetzung und exzellent in der Gestaltung. Außerdem sind sie regional verankert und öffnen sich gleichermaßen internationalen Anregungen. Sie lassen den ›State of Art‹ hinter sich und sind als Prozess und Produkt beispielhaft für gutes Planen und Bauen. Die Projekte werden zu Modellfällen und Prototypen für das StadtLand im Wandel und werden diesem im besten Fall ein überzeugendes Gesicht und eine angemessene Gestalt verleihen, so dass sie international von sich reden machen. Ihre Erfahrungen sind eine ›Open Source‹ und werden anderen Interessierten bereitgestellt.

Ausstellungen

Ausstellen bedeutet für die IBA Thüringen ein kontinuierliches Kommunizieren und Vermitteln ihres Programms, ihrer Projekte und Prozesse. Diese Aktivitäten bündeln sich in den drei Meilensteinjahren: 2015 führte die IBA ihren ersten StadtLand Sommer durch. 2019 fiel das Jahr der IBA Zwischenpräsentation mit dem hundertjährigen Bauhausjubiläum zusammen. Im Jahr 2023 wird sich die IBA Thüringen mit einer Realausstellung als ein öffentliches und internationales Schaufenster des Wandels präsentieren.

Veranstaltungen

Die IBA Thüringen versteht sich als öffentliche Plattform und möchte mit den Menschen im Freistaat in den Dialog treten. Dazu hat sie verschiedene Veranstaltungsformate entwickelt. IBA Salons greifen jeweils mit einer Partner:in übergeordnete Themen der IBA Thüringen auf; sie bieten fachliche Anregungen und weiten den Blick über Thüringen hinaus bis hin zum internationalen Austausch. In IBA Konferenzen werden einmal jährlich inhaltliche Schwerpunkte der IBA Thüringen vertieft. Darüber hinaus werden vor Ort mit den IBA Kandidat:innen unterschiedliche Werkstattsitzungen und öffentliche Veranstaltungen durchgeführt.

Magazin

Die IBA Thüringen gibt jeweils zu Beginn eines Jahres ein Magazin heraus, das über die Aktivitäten und Entwicklungen des vorangegangen Zeitraums berichtet und einen Ausblick auf die nächste Etappe unternimmt. Im Magazin werden die IBA Kandidat:innen und Projekte vorgestellt, das Panorama vermittelt Anregungen aus dem nationalen Netzwerk und internationalen Raum. Das Magazin können Sie bei der Geschäftsstelle bestellen.

Newsletter

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Stadt. Land. StadtLand. Der Podcast der IBA Thüringen

Unsere Umwelt verändert sich. Deshalb arbeiten wir von der Internationalen Bauausstellung (IBA) Thüringen unter dem Motto StadtLand an einer neuen Beziehung zwischen unserer Gesellschaft und ihren Ressourcen, zwischen Stadt und Land. Zu unseren Projekten zählen wiederbelebte Leerstände, moderne Holzbauten, innovative Land(wirt)schaften, neue Versorgungsstrategien und klimagerechte Stadtquartiere. ›StadtLand‹ beschreibt die kleinteilige Siedlungsstruktur Thüringens und unsere verbindende Vision für das urbane und ländliche Leben. Und damit sind wir nicht allein. Mit verschiedenen Gästen diskutiert das Team der IBA Thüringen im Podcast in philosophischen, politischen und fachlichen Gesprächen über Projekte und Perspektiven für die Zukunft von StadtLand.
Hören Sie rein!

nextpractice StadtLand

In der Zoom-Reihe ›nextpractice StadtLand‹ informiert die IBA Thüringen Pro-jektinteressierte über das StadtLand und eine Baukultur made in Thüringen. Im Rahmen des neuen Formats berichten die Projektleiter:innen der IBA Thü-ringen gemeinsam mit den Projektbeteiligten – Bauherrenschaften, Entwerfende, Nutzer:innen – detailliert von ihrer Arbeit an den einzelnen IBA Vorhaben.
Sie finden alle Aufzeichnungen der Veranstaltungen auf unserem Youtube-Kanal.

Organisation & Struktur

Die IBA Thüringen GmbH wurde 2012 auf Beschluss der Thüringer Landesregierung gegründet. Der Freistaat Thüringen ist einziger Gesellschafter. Die Finanzierung erfolgt im Wesentlichen durch Haushaltmittel des Freistaats.

Aufsichtsrat

Der Aufsichtsrat berät und überwacht die Geschäftsführung der IBA Thüringen GmbH und gibt die Richtlinien für ihre Tätigkeit vor.

Mitglieder des Aufsichtsrats:

Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff
Vorsitzender des Aufsichtsrats
Minister für Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten und Chef der Staatskanzlei

Prof. Dr.-Ing. Barbara Schönig
Stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtsrats
Staatssekretärin im Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirt-schaft

Dr. Katja Böhler
Staatssekretärin im Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft

Elmar Dräger
Präsident der Ingenieurkammer Thüringen

Silke Franz
Referentin MWU - Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt

Prof. Olaf Langlotz

Anna Mlejnek-Göring
Referentin der Stabsstelle Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Reden im Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz

Dr. Hans-Gerd Schmidt
Präsident der Architektenkammer Thüringen

Katrin Waldner
Referentin im Thüringer Finanzministerium

Fachbeirat

Der Fachbeirat berät und unterstützt die IBA Thüringen bei ihrer inhaltlichen Arbeit. Er bindet die nationale und internationale Expertise in die Gesellschaft ein. Er wirkt bei der Programmentwicklung mit und trägt dazu bei, Projekte vorzuschlagen, zu evaluieren und zu qualifizieren.

Mitglieder des Fachbeirats:

Dr. Kenneth Anders
Büro für Landschaftskommunikation, Bad Freienwalde

Andrea Hofmann
raumlaborberlin

Prof. Barbara Holzer
Holzer Kobler Architekturen, Zürich/Berlin, Peter Behrens School of Arts, Düsseldorf

Michael von der Mühlen (Vorsitzender)
Staatssekretär a.D. im Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen

Stephan Petermann
Founder MANN, Amsterdam

Prof. Kerstin Schultz
Hochschule Darmstadt

Prof. Antje Stokman
HafenCity Universität Hamburg, Studio Urbane Landschaften, Hamburg

Dr. Julian Petrin
urbanista, Hamburg

Partner:innen

Ein aktives Partner:innennetzwerk stellt die IBA Thüringen auf ein breites gesellschaftliches Fundament. Hier tauscht sich die IBA mit Thüringer Vertreter:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, von Kammern, Verbänden und Initiativen auf der Basis einer IBA Konvention aus.

Mitglieder des Partner:innennetzwerks:

Architektenkammer Thüringen
Bauhaus-Universität Weimar
Bauindustrieverband Hessen-Thüringen e.V.
Bund Deutscher Architekten, Landesverband Thüringen
Bundesgartenschau Erfurt 2021 gGmbH
Deutsche Bahn AG
Deutsche Kreditbank AG
DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft
Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena
Evangelisches Büro Thüringen
Fachhochschule Erfurt
Handwerkskammer für Südthüringen
Heimatbund Thüringen e. V.
IAB - Institut für Angewandte Bauforschung Weimar gGmbH
Impulsregion Erfurt, Jena, Weimar, Weimarer Land
Industrie- und Handelskammer Ostthüringen zu Gera
Industrie- und Handelskammer Südthüringen
Ingenieurkammer Thüringen
Internationale Martin Luther Stiftung
JENA-GEOS® - Ingenieurbüro GmbH
Klassik Stiftung Weimar
Kommunale Wohnungsgesellschaft mbH Erfurt
Kulturdienst: GmbH
Kulturrat Thüringen e.V
LAG Soziokultur Thüringen e.V.
Landeszentrale für politische Bildung Thüringen
Ländliche Erwachsenenbildung Thüringen e.V.
LEG Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen mbH
Nachhaltigkeitszentrum Thüringen
PARITÄTISCHE BuntStiftung Thüringen
RKW Thüringen GmbH
Solarinput e.V.
Stiftung Baukultur Thüringen
Stiftung Schloss Ettersburg
Technische Universität Ilmenau
Thüringer Agentur für die Kreativwirtschaft
Thüringer Aufbaubank
Thüringer Energie AG
Thüringer Erneuerbare Energien Netzwerk (ThEEN) e.V.
Thüringer Energie- und Greentech-Agentur (ThEGA)
Thüringer Klimaagentur
Thüringer Landgesellschaft mbH
Thüringer Tourismus GmbH
Thüringisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie
TU Ilmenau Service GmbH
Verband der Wirtschaft Thüringens e.V.
Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.V. (VDV), Landesgruppe Sachsen/Thüringen
Verband Thüringer Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e.V.
Vereinigung der Straßenbau- und Verkehrsingenieure Thüringen e.V. (VSVI)
Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung, SRL Regionalgruppe Sachsen / Sachsen-Anhalt / Thüringen