Wie lässt sich eine offene Gesellschaft fördern und Eigenverantwortung stärken, ohne ‚identitären Bewegungen’ in die Hände zu spielen? Zu dieser Frage lud die IBA Thüringen zusammen mit der Architekturzeitschrift ARCH+ am 5. April zur Podiumsdiskussion ‚Rechte Räume oder Demokratie auf dem Land?’ nach Erfurt. Rund 100 Gäste kamen dazu in das Haus Dacheröden.
Am Beispiel von Thüringen diskutierten Minister Benjamin-Immanuel Hoff, die Kulturwissenschaftler Kenneth Anders und Burkhardt Kolbmüller und IBA Geschäftsführerin Marta Doehler-Behzadi mit Liane von Billerbeck über die Stärkung demokratischer Strukturen auf dem Land.
Anlass der Podiumsdiskussion war das Erscheinen der ARCH+ Ausgabe 228 mit dem Titel ‚Stadtland – der neue Rurbanismus’, die in Zusammenarbeit mit der IBA Thüringen entstanden war.
ARCH+ hat die Diskussion mitgeschnitten. Die Aufzeichnung finden Sie hier
Rund 100 Gäste nahmen an der Diskussionsveranstaltung ‚Rechte Räume oder Demokratie auf dem Land?’ in Erfurt teil. Foto: Thomas Müller
Dr. Marta Doehler-Behzadi, Geschäftsführerin der IBA Thüringen, eröffnet die Veranstaltung. Foto: Thomas Müller
Anh-Linh Ngo, Mitherausgeber der Architekturzeitschrift ARCH+, führt in das Stadtland-Thema der Ausgabe 228 ein. Foto: Thomas Müller
Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff, Thüringer Minister für Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten und Chef der Staatskanzlei. Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Dr. Kenneth Anders, Kulturwissenschaftler und Soziologe, Fachbeiratsmitglied der IBA Thüringen. Foto: Thomas Müller
Dr. Burkhardt Kolbmüller, Kulturwissenschaftler, Heimatbund Thüringen e.V. Foto: Thomas Müller
Moderiert wird die Diskussion von der Journalistin und Autorin Liane von Billerbeck. Foto: Thomas Müller
Foto: Thomas Müller
Foto: Kai-Uwe Schulte-Bunert