Wie lässt sich eine offene Gesellschaft fördern und Eigenverantwortung stärken, ohne ‚identitären Bewegungen’ in die Hände zu spielen? Zu dieser Frage lud die IBA Thüringen zusammen mit der Architekturzeitschrift ARCH+ am 5. April zur Podiumsdiskussion ‚Rechte Räume oder Demokratie auf dem Land?’ nach Erfurt. Rund 100 Gäste kamen dazu in das Haus Dacheröden.
Am Beispiel von Thüringen diskutierten Minister Benjamin-Immanuel Hoff, die Kulturwissenschaftler Kenneth Anders und Burkhardt Kolbmüller und IBA Geschäftsführerin Marta Doehler-Behzadi mit Liane von Billerbeck über die Stärkung demokratischer Strukturen auf dem Land.
Anlass der Podiumsdiskussion war das Erscheinen der ARCH+ Ausgabe 228 mit dem Titel ‚Stadtland – der neue Rurbanismus’, die in Zusammenarbeit mit der IBA Thüringen entstanden war.
ARCH+ hat die Diskussion mitgeschnitten. Die Aufzeichnung finden Sie hier