Nordhausen, Klima-Gestaltungsplan
Gestaltung Klimaschutz: Hochschule entwickelt Energie- und Raumplan für Stadt und Landkreis
Ein umfassender Ressourcenschutz wird das Gesicht von Stadt und Land(schaft) langfristig verändern. Wie diese Veränderungen aussehen können, erarbeitet die Stadt Nordhausen beispielhaft gemeinsam mit dem Landkreis Nordhausen, der Städtischen Wohnungsbaugesellschaft Nordhausen (SWG), der Hochschule Nordhausen und einer Vielzahl an lokalen Akteur:innen. In unterschiedlichen Kooperationen und zu verschiedenen Themen werden seitdem innerhalb der IBA Projektfamile ›StadtLandKlima Nordhausen‹ vier Nordhäuser Vorhaben entwickelt: der klimagerechte Stadtumbau des Plattenbauquartiers Nordhausen Nord, die modellhafte Nachverdichtung des Altstadtquartiers Altendorfer Kirchviertel, die Entwicklung eines integrierten Mobilitätskonzeptes für Stadt und Landkreis sowie die Erarbeitung eines Klima-Gestaltungsplans als neues informelles Planungsinstrument.
Klima-Gestaltungsplan für Nordhausen
Gemeinsam mit dem Thüringer Institut für Nachhaltigkeit und Klimaschutz Jena (ThINK) und der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde hat die Hochschule Nordhausen von 2018 bis 2020 ein Forschungsprojekt im Programm des Bundesumweltministeriums ›Förderung von Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels‹ durchgeführt. Das Ziel von dem Verbundprojekt ›KlimaKultur‹ bestand in der Zusammenführung der Planungen, die sich aus notwendigen Anpassungen an den Klimawandel und durch die Umsetzung der Klimaschutzziele unter Berücksichtigung von baukultureller Gestaltung und Entwicklung der Kulturlandschaft ergeben. Das Projekt wurde am Beispiel der Stadt und des Landkreises Nordhausen bearbeitet.
In Hinblick auf die Veränderungen von Stadtbild und Kulturlandschaft durch energetische und klimatische Maßnahmen wurde ein raumgestalterisches Leitbild entwickelt, aus dem sich Richtlinien, und für besonders sensible Bereiche Satzungen, ableiten. Ein Schwerpunkt dieses Projekts war dabei die Bewältigung von Konflikten zwischen Klimawandel und -anpassung, Energiegewinnung und -nutzung sowie eine nachhaltige Entwicklung in allen Lebensbereichen – also das Herausarbeiten von sinnvollen und kommunal umsetzbaren Vorhaben zur optimalen Bewältigung der betrachteten komplexen Zukunftsherausforderungen.
Die Ergebnisse wurden in einem informellen Klima-Gestaltungsplan festgehalten, der die Auswirkungen des anthropogenen Klimawandels im Zusammenspiel von Siedlungsraum und umgebender Landschaft erfasst und in eine Strategie zur Anpassung an die Klimafolgen überführt. Er schlägt unter anderem raumgestalterische Leitlinien vor, die auf jene Veränderungen von Stadt-, Ortsbild und Kulturlandschaft reagieren, die sich aus den Klimaanpassungsmaßnahmen ergeben.
Mit dem Klima-Gestaltungsplan wurde so ein übergeordnetes Gestaltungsinstrument für die zukünftige Raumplanung in Stadt und Landkreis Nordhausen entwickelt, das sich in formelle Planungen wie beispielsweise Regionalpläne, Flächennutzungspläne und Landschaftspläne einbeziehen lässt.
Das Verbundprojekt wurde vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) gefördert.

Die Zukunftsstrategie für die Stadt und den Landkreis Nordhausen setzt auf die Querschnittsthemen Baukultur, Mobilität, Produktion und Konsum und verbindet alle Themen mit konkreten Ideen. Grafik: Jörn Gertenbach, Urban Catalyst Studio. © Bundesministerium für Bildung und Forschung

Auftakt für den gemeinschaftlichen Arbeitsprozess in Nordhausen und Landkreis waren fünf öffentliche Bürgerwerkstätten im Jahr 2015/2016, an denen sich Interessierte Bürger:innen sowie Vertreter:innen aus Wissenschaft, lokaler Politik, Wirtschaft und Verwaltung beteiligten. In der Nordhäuser Zukunftszeitung wurden die Ideen der Bürgerwerkstätten für (Um)Bau-, Mobilitäts- und Klimaschutzprojekte aus der Zukunftsperspektive präsentiert.
Verbundprojekt ›KlimaKultur‹ abgeschlossen
Am 2. September 2021 wurde die Arbeit des Forschungsprojekts ›KlimaKultur‹ der Hochschule Nordhausen und des Thüringer Institut für Nachhaltigkeit und Klimaschutz Jena (ThINK) sowie der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) in einer Veranstaltung im Klimapavillon Nordhausen der Öffentlichkeit präsentiert.
Das Verbundprojekt startete im Januar 2018 und wurde im Rahmen des Programms ›Förderung von Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels‹ des Bundesumweltministeriums durchgeführt. Die Abschlussveranstaltung diente der Vorstellung der Forschungsergebnisse und bot Raum zur Diskussion zwischen Interessierten, den Verbundpartner:innen und den kommunalen Vertreter:innen aus Stadt und Landkreis.
Der entstandene Klima-Gestaltungsplan begreift die Themen Klimaschutz, Klimaanpassung und Raumgestaltung im Siedlungsbereich und im Landschaftsraum als gemeinsame Planungsaufgabe. Mit der abschließenden Veranstaltung stellten die Bearbeiter:innen ihre Methoden und ihre Ergebnisse vor und diskutierten mit Interessenten und Akteur:innen vor allem aus der Region Schlussfolgerungen für die kommunalen und regionalen Planungen.
Die Veranstaltung markierte den offiziellen Abschluss des dreijährigen Verbundprojekts.
Den Ergebnisbericht des Klima-Gestaltungsplans können Sie hier aufrufen.
Abschlussforum zur ›Zukunftsstadt Nordhausen‹
Mit reger Beteiligung fand am Montag, dem 14. März 2016, in Nordhausen die Abschlussveranstaltung zur ersten Phase des Wettbewerbs ›Zukunftsstadt 2030+‹ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung statt.
Erneut fanden sich zahlreiche Bürgerinnen und Bürger dafür im Bürgerhaus ein und diskutierten zwei Stunden intensiv die Kernthemen der vorangegangenen drei Bürgerwerkstätten. Erfreut über das Interesse und die große Zahl an neugierigen Bürger:innen zeigten sich neben den anwesenden Vertreter:innen der Stadtverwaltung, der IBA Thüringen und den Moderator:innen vom Planungsbüro StadtLabor aus Leipzig auch Oberbürgermeister Dr. Zeh, der das Grußwort hielt, sowie Prof. Dr. Wagner, Rektor der Hochschule Nordhausen, der mit seinen abschließenden Worten den Abend beendete.

Die an diesem Abend gebildete Redaktionsgruppe aus Bürger:innen und Verwaltung kümmerte sich um die Gestaltung der Zukunftszeitung für Nordhausen und um die Formulierung des Abschlussberichts (siehe Links/Material).
Die an diesem Abend gebildete Redaktionsgruppe aus Bürgern und Verwaltung wird sich nun um die Gestaltung einer Zukunftszeitung und um die Formulierung des Abschlussberichts kümmern. Beide Teile bilden zusammen mit dem ›Zukunftsbild-Nordhausen‹ den Wettbewerbsbeitrag, den Nordhausen beim Bundesministerium für Bildung und Forschung im Sommer einreichen wird. Die Jury des Ministeriums wird anschließend die 20 vielversprechendsten Beiträge aus den 51 Teilnehmerstädten auswählen, welche dann die Förderung für die zweite Phase des Wettbewerbs erhalten.
Bürgerwerkstätten für Zukunftsstadt
Foodsharing in Nordhausen? Ein Solarkataster für Bürgerenergie-Initiativen? Ein Flashmob zum Thema Energie sparen? Am 25. November 2015 lud die Stadt Nordhausen in Kooperation mit der Hochschule Nordhausen und der IBA Thüringen wieder in das Bürgerhaus in Nordhausen ein. Rund 70 Interessierte aus Stadt und Land läuteten gemeinsam die erste Runde von insgesamt drei Werkstattgesprächen im Rahmen des Wettbewerbs ›Zukunftsstadt‹ ein.
Der Abend im Bürgerhaus ermöglichte es, dass sich visionäre und engagierte Akteur:innen neu kennenlernen und weiter vernetzen konnten. Nur mit ihnen gemeinsam kann Nordhausen zur Region werden, in der regionale Wertschöpfung, Klimaschutz und Nachhaltigkeit groß geschrieben werden.

Anwesend waren interessierte Bürger:innen, Schüler:innen und Studierende, Bürgermeister:innen aus den Gemeinden der Region Nordhausen, die Stadtwerke, Wohnungsgesellschaft und –genossenschaft, Vereine, Energiegenossenschaften.

Ergebnis des ersten Tages: Viele Projekte für eine Zukunftsstadt sind in Nordhausen und im Landkreis bereits Realität. So gibt es beispielsweise Bürger:innen, die ihr Auto der Gemeinschaft zur Verfügung stellen, indem sie es stunden- oder tageweise vermietet. Andere Initiativen, wie beispielsweise die Bürgerstiftung Park Hohenrode engagieren sich schon seit Jahren für die Grundflächenentwicklung in der Region. Unternehmen wie die städtische Wohnungsgesellschaft investieren bereits in Projekte zur Gestaltung des energetischen Wandels.
Einen kurzen Input zu den Themen der drei Arbeitsgruppen ›Gemeinsam investieren‹, ›Gemeinsam Verhalten ändern‹ und ›Gemeinsam motivieren‹ gaben der Kommunikationsdesigner Prof. Steffen Schuhmann von der Kunsthochschule Berlin Weissensee, die Projektleiterin Kerstin Faber von der IBA Thüringen, der Vorsitzende des Vereins Bürgerenergie Thüringen Matthias Golle sowie Prof. Dagmar Everding vom Lehrstuhl Ökologischer Stadtumbau der Hochschule Nordhausen.
Mobil in die Zukunft
Im Januar 2016 trotzten wieder rund 70 Teilnehmer:innen dem Wintereinbruch und kamen zur zweiten Bürgerwerkstatt, um eine Stadt-Land-Mobilität für das Jahr 2030 zu entwerfen. Den fachlichen Einstieg der Veranstaltung lieferten die beiden Referenten und Experten für Mobilität Prof. Dr. Gather von der FH Erfurt und Dr. Wilde von der Goethe-Universität Frankfurt. So stellte sich unter anderem heraus, dass im Durchschnitt ein Fahrzeug zu 95% ungenutzt bleibt, ein öffentlicher Parkplatz uns alle statistisch aber 10.000 Euro pro Jahr dafür kostet. Ein CarSharing Auto ersetzt wiederum bis zu acht Privat-Pkws – und würde uns damit um 80.000 Euro pro Jahr erleichtern. Neben diesen Informationen wurden zahlreiche praktische Beispiele zu innovativen und bewegenden Initiativen und Projekten vorgestellt. In drei Arbeitsgruppen wurde anschließend weitergearbeitet.
In der ersten Arbeitsgruppe unter dem Titel ›Nordhausens Nahverkehr gesichert in die Zukunft‹ kamen die Möglichkeiten und Wege zur Sprache, den Nahverkehr in Stadt und Landkreis dauerhaft zu sichern. So wurde über einen ticketlosen ÖPNV im gesamten Landkreis und die Möglichkeiten eines Bürgerbusvereins für Nordhausen diskutiert.
Die zweite Arbeitsgruppe beschäftigte sich mit dem Thema ›Teilen statt besitzen‹, eine Überzeugung mit Nachholbedarf in Sachen Anhängerschaft. Die Wege zu einem sicheren und lebenswerten Straßenraum wurden in der dritten Arbeitsgruppe besprochen. Initiativen wie autofreie Tage, Rad- und Fußverkehrs-Apps mit Belohnungssytem und Lastenraddienstleistungen wurden vorgeschlagen.
Innovativ denken, realistisch handeln
Im Februar 2016 fand die 3. Bürgerwerkstatt, wieder mit rund 70 Teilnehmer:innen, statt. Diesmal zum anspruchsvollen Thema energetischer Stadtumbau.
Die Hochschule Nordhausen ist als Forschungs- und Bildungseinrichtung eine Quelle für Fachwissen. Prof. Dr. Dagmar Everding und Prof. Dr. Rainer Große stellten am Beginn der Veranstaltungen die aktuellen Forschungsschwerpunkte der Hochschule vor. In den Arbeitsgruppen berichteten Studierende von Semesterprojekten, in denen sie konkrete Vorschläge für den energetischen Stadtumbau in Nordhausen erarbeiteten. Christina Sager-Klaus vom Fraunhofer Institut für Bauphysik in Kassel betonte in ihrem Einstiegsvortrag die Notwendigkeit, Projekte zu initiieren, die sich langfristig eigenwirtschaftlich entwickeln können. Der Stadtumbau muss vor allem aus dem Bestand gedacht werden.
Innovativ denken und realistisch handeln war dann auch das Ergebnis der ersten Arbeitsgruppe ›Energetischer Umbau von Stadtquartieren‹. Die technischen Mittel zur Erzeugung Erneuerbarer Energien (EE) stehen bereits zur Verfügung. Vorhandene Infrastrukturen müssen auf die Nutzung von EE geprüft und umgestellt werden. Energetischer Stadtumbau bedeutet aber auch, kurze Wege zu ermöglichen. Die Einsparung von CO2 steht an erster Stelle, ebenso die soziale Verträglichkeit. Energetischer Stadtumbau muss daher immer mit einer sozial-räumlichen Qualifizierung zusammengedacht werden und darf nicht nur vor dem Hintergrund der energetischen Optimierung erfolgen.
Den Einstieg und die fachliche Begleitung der zweiten Arbeitsgruppe zum Thema ›Energielandschaft StadtLand gestalten‹ gab Prof. Dr. Doris Gstach, die die Professur Freiraumplanung und Landschaftsgestaltung an der FH Erfurt inne hat. Der Wandel im System der Energieerzeugung und Ressourcennutzung hat immer Auswirkungen auf die Landschaft gehabt. Zeugnisse historischer Produktionslandschaften werden heute größtenteils akzeptiert, sogar als natürlich ästhetisch empfunden. Dies muss auch für die aktuelle Energiewende gelten. Dabei müssen Freizeitlandschaft, Naturschutz und produktive Landschaft – ob landwirtschaftlich oder energetisch – viel stärker als eine Einheit zusammen gedacht werden. Es wurde anschließend diskutiert, wie ein Handbuch für Best Practice-Beispiele für die Region entstehen kann.
Die dritte Arbeitsgruppe ›Vom Altbau zum energetischen Traumhaus‹ beriet der Architekt Steffen Langner von ADOBE Architekten aus Erfurt. Ergebnis: Es müssen immer Individuallösungen gefunden werden, die eine nachhaltige soziale, ökonomische und ökologische Entwicklung ermöglichen. Eine Blaupause gibt es nicht. Darüber hinaus wurden konkrete Maßnahmen - wie beispielweise das Nutzen regionaler Ressourcen als nachhaltige Baustoffe für den Wohnungsbau und der Verzicht auf Verbundstoffe – diskutiert.
Startschuss für die ›Zukunftsstadt‹
Vision Nordhausen 2030: Eine Stadt und ihre Region versorgen sich selbst mit erneuerbarer Energie. Autos besitzt man nicht mehr, sondern man teilt sie sich. Parkplätze sind zu Plätzen für Parks geworden. Nordhausen isst, was in der Region, in der Stadt oder an Fassaden wächst. Neben einem Klimaschutzmanagement gibt es auch einen Ernährungsbeirat auf StadtLand-Ebene. Neubauland war gestern, in der Zukunft wird nur nachverdichtet oder umgebaut – mit klugen Raumlösungen und Mischnutzungen, aus recycelten, nachwachsenden und energiegewinnenden Rohstoffen sowie mit der neusten Speichertechnologie ausgestattet, versorgen sich die Gebäude selber. Abwasser zur Wärmegewinnung ist selbstverständlich; Trinkwasser für die Toilette ist Schnee von gestern. Der Supermarkt nebenan verkauft Lebensmittel ohne Verpackung. In einer Innovationswerkstatt entwickeln Schulen und Start-Ups Müllrecyclingprodukte. Und ganz nebenbei: Im Fitnessstudio wird nicht nur Energie verbrannt, sondern durch Strampeln produziert.
Die hier genannten Projekte sind keine Zukunftsmusik. Es gibt sie in Deutschland bereits. Was wäre aber, wenn die Stadt Nordhausen und ihre Region sie alle vereinen oder besser noch, darüber hinaus viele eigene Ideen entwickeln und umsetzen und damit selbst zum Vorreiter würde? Was wäre, wenn Nordhausen die erste ›2000 Watt Gesellschaft‹ bewusst lebt und nicht nur propagiert? Klimaschutz bedeutet nicht nur die Produktion erneuerbarer Energien, sondern auch Energieeinsparung und einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen in allen Lebensbereichen wie Mobilität, Esskultur, Baukultur, Konsum, Produktion – vom Materialursprung über die Verwendung bis zur Müllvermeidung. Das kann eine Stadt jedoch nicht alleine. Stadt und Land sind gefragt. Bewohner:innen, Vereine, Unternehmen, Schulen, öffentliche und private Institutionen!
Deshalb bewarb sich die Stadt Nordhausen gemeinsam mit der Hochschule Nordhausen im Rahmen der IBA Qualifizierungsarbeit beim Wettbewerb ›Zukunftsstadt‹ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Unter dem Titel ›Modellstadtregion für energetischen Wandel 2030+‹ schaffte es Nordhausen als eine von 51 Kommunen deutschlandweit in die erste Phase des Wettbewerbs. 2015 ging es in der ersten Phase darum, die vielen Akteur:innen und Ideen für eine umweltbewusste und ressourcenschonende Zukunftsgestaltung zu finden und erste gemeinsame Projektvorschläge zu verabreden. Dazu fanden drei Bürgerwerkstätten statt.
Die Auftakt- und Informationsveranstaltung zum Wettbewerb ›Zukunftsstadt‹ fand Im Oktober 2015 im Bürgerhaus Nordhausen statt. Der Einladungen folgten etwas 60 Akteur:innen, die sich an moderierten Tischgesprächen folgenden Fragen stellten: Was können wir nur gemeinsam tun? Wie sieht die Mobilität der Zukunft aus? Was ist ein energetischer Stadtumbau? Heraus kamen Ideen und Vorstellungen, die in die Vorbereitung der Bürgerwerkstätten fließen:
November 2015: 1. Bürgerwerkstatt ›Gemeinsam Handeln‹
Januar 2016: 2. Bürgerwerkstatt ›Stadt-Land-Mobilität‹
Februar 2016: 3. Bürgerwerkstatt ›Energetischer Stadtumbau‹
März 2016: Abschlussveranstaltung und Präsentation der Ergebnisse
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Kerstin Faber
Projektleiterin
Telefon +49 3644 518 32 10
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