Nordhausen, Mobilitätskonzept
Kooperative Mobilität
Wie sieht in Stadt und Landkreis die Zukunft der Mobilität aus, wenn der Energie- und Treibstoffbedarf zu einem Drittel der jährlichen Treibhausgasemissionen beiträgt und gleichzeitig die Finanzierung des öffentlichen Personennahverkehrs in ländlichen Räumen zunehmend schwieriger wird? Ein Privat-Pkw steht im Durchschnitt 95% des Tages ungenutzt herum. Dabei verbraucht er nicht nur Fläche zum Parken, sondern kostet den Steuerzahler bei einer öffentliche Stellfläche einen fünfstelligen Betrag. Wie lassen sich diese Faktoren in ein zukunftsfähiges Stadtland Mobilitätkonzept umwandeln?
Im Rahmen einer öffentlichen Zukunftswerkstatt 2015 bis 2016 wurde dazu die Idee eines ticketlosen, umlagefinanzierten ÖPNV (Bürgerticket) in der gesamten Region zur Stabilisierung der Mobilität im ländlichen Raum und als Katalysator für den Umstieg vom Auto hin zur Mehrnutzung des ÖPNV intensiv besprochen. Als Vision diskutiert wurde auch die Vernetzung von ÖV-Angeboten, Bürgerbus und Carsharing über Gemeinde-, Kreis- und Landesgrenzen hinweg, mit bedienungsfreundlicher Verbindungsabfrage durch eine App. Einfache Mitnahmemöglichkeiten in Bus und Bahn, Abstellanlagen, Fahrradverleihsysteme oder auch der Einsatz von Lastenrädern kamen ebenso zur Sprache wie verschiedene Aktionen: autofreie Tage bis hin zum Einsammeln sämtlicher Verkehrsschilder, so dass nur noch die rechts vor links-Regelung greift. Die gleichberechtigte Nutzung des Straßenraumes durch alle Verkehrsteilnehmer (shared spaces) wurden als Ideen eingebracht.
Mit einem virtuellen Workshop startete Ende 2020 die Erarbeitung eines integrierten Mobilitätskonzepts für die kreisangehörige Stadt Nordhausen und den Landkreis Nordhausen. Vertreter von verbänden und Verwaltung sowie aus der Politik trugen dabei erstmals ihre Erkenntnisse zusammen, wie die Mobilität nachhaltiger und innovativer gestaltet werden kann. Neben der kontinuierlichen Erarbeitung sind in diesem Jahr drei Bürgerwerkstätten unter anderem zu den Themen Radverkehr und ÖPNV geplant sowie die Umsetzung erster Aktionen.
Bis Ende 2021 wird mit Unterstützung der IBA Thüringen das integrierte Mobilitätskonzept erarbeitet.
Gefördert wird das Projekt im Rahmen der Richtlinie zur Förderung von Projekten und Maßnahmen der Regionalentwicklung durch den Freistaat Thüringen bis 2021.

Hochschule und Stadt Nordhausen einigten sich gemeinsam mit Akteuren und Bürgern von Stadt und Landkreis im Rahmen von Zukunftswerkstätten 2015 und 2016 auf eine ganzheitliche Zukunftsstrategie für (Um)Bau-, Mobilitäts- und Klimaschutzprojekte. Die Nordhäuser Zukunftszeitung präsentiert die Ideen der Bürgerwerkstätten aus der Zukunftsperspektive.

Die Zukunftsstrategie setzt auf die Querschnittsthemen Baukultur, Mobilität, Produktion und Konsum und verbindet alle Themen mit konkreten Ideen. Grafik: Jörn Gertenbach, Urban Catalyst Studio. ©Bundesministerium für Bildung und Forschung
Erarbeitung des integrierten Mobilitätskonzepts startet
Mit einem virtuellen Workshop startet in dieser Woche die Erarbeitung des integrierten Mobilitätskonzepts für die kreisangehörige Stadt Nordhausen und den Landkreis Nordhausen. Vertreter von Verbänden und Verwaltung sowie aus der Politik tragen dabei erstmals ihre Erkenntnisse zusammen, wie die Verkehrsströme insgesamt nachhaltiger gestaltet werden können. Die Innovationsagentur team red Deutschland GmbH erarbeitet das Mobilitätskonzept im Auftrag von Stadtverwaltung und Landkreisverwaltung.
In Arbeitsgruppen wollen die Teilnehmer verschiedene Aspekte des Verkehrs in der Stadt sowie im Landkreis diskutieren, beispielsweise in Bezug auf Wirtschaft und Tourismus sowie Stadt- und Regionalentwicklung. Im nächsten Jahr sind zudem mehrere Bürgerforen geplant, um die Interessen und Bedürfnisse der Einwohner einzubeziehen. Bis Ende 2021 wird mit Unterstützung der IBA Thüringen das integrierte Mobilitätskonzept erarbeitet. Geplant ist darüber hinaus die Umsetzung erster Aktionen, um die Verkehrsbelastung in Stadt und Landkreis zu verringern.
Hintergrund:
Ziel des Konzepts ist es, die örtlichen Verkehrsbedarfe, -flüsse und -ziele zu überprüfen. Aufgrund der intensiven verkehrlichen Verflechtungen des Verkehrs in der Stadt Nordhausen mit dem Verkehr im ländlichen Raum, die sich beispielsweise aus den Pendlerbeziehungen sowie den gemeinsamen Nahverkehrsplan für den ÖPNV ergeben, ist eine gemeinsame Konzepterarbeitung wichtig. Das Mobilitätskonzept ist zudem ein Teil der Maßnahmen des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes 2030 und des Integrierten Klimaschutzkonzeptes 2050 der Stadt Nordhausen. Das Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft fördert das Vorhaben von Stadt und Landkreis Nordhausen. In Kooperation mit der Internationalen Bauausstellung Thüringen wird die Erarbeitung des Konzepts federführend durch die Stadt Nordhausen begleitet.
Abschlussforum zur ›Zukunftsstadt Nordhausen‹
Mit reger Beteiligung fand am Montag, dem 14. März 2016, in Nordhausen die Abschlussveranstaltung zur ersten Phase des Wettbewerbs ›Zukunftsstadt 2030+‹ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung statt.
Erneut fanden sich zahlreiche Bürgerinnen und Bürger dafür im Bürgerhaus ein und diskutierten zwei Stunden intensiv die Kernthemen der vorangegangenen drei Bürgerwerkstätten. Erfreut über das Interesse und die große Zahl an neugierigen Bürgern zeigten sich neben den anwesenden Vertretern der Stadtverwaltung, der IBA Thüringen und den Moderatoren vom Planungsbüro StadtLabor aus Leipzig auch Oberbürgermeister Dr. Zeh, der das Grußwort hielt, sowie Prof. Dr. Wagner, Rektor der Hochschule Nordhausen, der mit seinen abschließenden Worten den Abend beendete.

Die an diesem Abend gebildete Redaktionsgruppe aus Bürgern und Verwaltung kümmerte sich um die Gestaltung der Zukunftszeitung für Nordhausen und um die Formulierung des Abschlussberichts (siehe Links/Material).
Die an diesem Abend gebildete Redaktionsgruppe aus Bürgern und Verwaltung wird sich nun um die Gestaltung einer Zukunftszeitung und um die Formulierung des Abschlussberichts kümmern. Beide Teile bilden zusammen mit dem ‚Zukunftsbild-Nordhausen’ den Wettbewerbsbeitrag, den Nordhausen beim Bundesministerium für Bildung und Forschung im Sommer einreichen wird. Die Jury des Ministeriums wird anschließend die 20 vielversprechendsten Beiträge aus den 51 Teilnehmerstädten auswählen, welche dann die Förderung für die zweite Phase des Wettbewerbs erhalten.
Bürgerwerkstätten für Zukunftsstadt
Foodsharing in Nordhausen? Ein Solarkataster für Bürgerenergie-Initiativen? Ein Flashmob zum Thema Energie sparen? Am 25. November 2015 lud die Stadt Nordhausen in Kooperation mit der Hochschule Nordhausen und der IBA Thüringen wieder in das Bürgerhaus in Nordhausen ein. Rund 70 Interessierte aus Stadt und Land läuteten gemeinsam die erste Runde von insgesamt drei Werkstattgesprächen im Rahmen des Wettbewerbs 'Zukunftsstadt' ein.
Der Abend im Bürgerhaus ermöglichte es, dass sich visionäre und engagierte Akteure neu kennenlernen und weiter vernetzen konnten. Nur mit ihnen gemeinsam kann Nordhausen zur Region werden, in der regionale Wertschöpfung, Klimaschutz und Nachhaltigkeit groß geschrieben werden.

Anwesend waren interessierte Bürger, Schüler und Studenten, Bürgermeister aus den Gemeinden der Region Nordhausen, die Stadtwerke, Wohnungsgesellschaft und –genossenschaft, Vereine, Energiegenossenschaften.

Ergebnis des ersten Tages: Viele Projekte für eine Zukunftsstadt sind in Nordhausen und im Landkreis bereits Realität. So gibt es beispielsweise Bürger, die ihr Auto der Gemeinschaft zur Verfügung stellen, indem sie es stunden- oder tageweise vermietet. Andere Initiativen, wie beispielsweise die Bürgerstiftung Park Hohenrode engagieren sich schon seit Jahren für die Grundflächenentwicklung in der Region. Unternehmen wie die städtische Wohnungsgesellschaft investieren bereits in Projekte zur Gestaltung des energetischen Wandels.
Einen kurzen Input zu den Themen der drei Arbeitsgruppen 'Gemeinsam investieren', 'Gemeinsam Verhalten ändern' und 'Gemeinsam motivieren' gaben der Kommunikationsdesigner Prof. Steffen Schuhmann von der Kunsthochschule Berlin Weissensee, die Projektleiterin Kerstin Faber von der IBA Thüringen, der Vorsitzende des Vereins Bürgerenergie Thüringen Matthias Golle sowie Prof. Dagmar Everding vom Lehrstuhl Ökologischer Stadtumbau der Hochschule Nordhausen.
Mobil in die Zukunft
Im Januar 2016 trotzten wieder rund 70 Teilnehmer dem Wintereinbruch und kamen zur zweiten Bürgerwerkstatt, um eine Stadt-Land-Mobilität für das Jahr 2030 zu entwerfen. Den fachlichen Einstieg der Veranstaltung lieferten die beiden Referenten und Experten für Mobilität Prof. Dr. Gather von der FH Erfurt und Dr. Wilde von der Goethe-Universität Frankfurt. So stellte sich unter anderem heraus, dass im Durchschnitt ein Fahrzeug zu 95% ungenutzt bleibt, ein öffentlicher Parkplatz uns alle statistisch aber 10.000 Euro pro Jahr dafür kostet. Ein CarSharing Auto ersetzt wiederum bis zu acht Privat-Pkws – und würde uns damit um 80.000 Euro pro Jahr erleichtern. Neben diesen Informationen wurden zahlreiche praktische Beispiele zu innovativen und bewegenden Initiativen und Projekten vorgestellt. In drei Arbeitsgruppen wurde anschließend weitergearbeitet.
In der ersten Arbeitsgruppe unter dem Titel ,Nordhausens Nahverkehr gesichert in die Zukunft’ kamen die Möglichkeiten und Wege zur Sprache, den Nahverkehr in Stadt und Landkreis dauerhaft zu sichern. So wurde über einen ticketlosen ÖPNV im gesamten Landkreis und die Möglichkeiten eines Bürgerbusvereins für Nordhausen diskutiert.
Die zweite Arbeitsgruppe beschäftigte sich mit dem Thema ,Teilen statt besitzen’, eine Überzeugung mit Nachholbedarf in Sachen Anhängerschaft. Die Wege zu einem sicheren und lebenswerten Straßenraum wurden in der dritten Arbeitsgruppe besprochen. Initiativen wie autofreie Tage, Rad- und Fußverkehrs-Apps mit Belohnungssytem und Lastenraddienstleistungen wurden vorgeschlagen.
Innovativ denken, realistisch handeln
Im Februar 2016 fand die 3. Bürgerwerkstatt, wieder mit rund 70 Teilnehmer, statt. Diesmal zum anspruchsvollen Thema energetischer Stadtumbau.
Die Hochschule Nordhausen ist als Forschungs- und Bildungseinrichtung eine Quelle für Fachwissen. Prof. Dr. Dagmar Everding und Prof. Dr. Rainer Große stellten am Beginn der Veranstaltungen die aktuellen Forschungsschwerpunkte der Hochschule vor. In den Arbeitsgruppen berichteten Studierende von Semesterprojekten, in denen sie konkrete Vorschläge für den energetischen Stadtumbau in Nordhausen erarbeiteten. Christina Sager-Klaus vom Fraunhofer Institut für Bauphysik in Kassel betonte in ihrem Einstiegsvortrag die Notwendigkeit, Projekte zu initiieren, die sich langfristig eigenwirtschaftlich entwickeln können. Der Stadtumbau muss vor allem aus dem Bestand gedacht werden.
Innovativ denken und realistisch handeln war dann auch das Ergebnis der ersten Arbeitsgruppe 'Energetischer Umbau von Stadtquartieren'. Die technischen Mittel zur Erzeugung Erneuerbarer Energien (EE) stehen bereits zur Verfügung. Vorhandene Infrastrukturen müssen auf die Nutzung von EE geprüft und umgestellt werden. Energetischer Stadtumbau bedeutet aber auch, kurze Wege zu ermöglichen. Die Einsparung von CO2 steht an erster Stelle, ebenso die soziale Verträglichkeit. Energetischer Stadtumbau muss daher immer mit einer sozial-räumlichen Qualifizierung zusammengedacht werden und darf nicht nur vor dem Hintergrund der energetischen Optimierung erfolgen.
Den Einstieg und die fachliche Begleitung der zweiten Arbeitsgruppe zum Thema 'Energielandschaft StadtLand gestalten' gab Prof. Dr. Doris Gstach, die die Professur Freiraumplanung und Landschaftsgestaltung an der FH Erfurt inne hat. Der Wandel im System der Energieerzeugung und Ressourcennutzung hat immer Auswirkungen auf die Landschaft gehabt. Zeugnisse historischer Produktionslandschaften werden heute größtenteils akzeptiert, sogar als natürlich ästhetisch empfunden. Dies muss auch für die aktuelle Energiewende gelten. Dabei müssen Freizeitlandschaft, Naturschutz und produktive Landschaft – ob landwirtschaftlich oder energetisch – viel stärker als eine Einheit zusammen gedacht werden. Es wurde anschließend diskutiert, wie ein Handbuch für Best Practice-Beispiele für die Region entstehen kann.
Die dritte Arbeitsgruppe ,Vom Altbau zum energetischen Traumhaus’ beriet der Architekt Steffen Langner von ADOBE Architekten aus Erfurt. Ergebnis: Es müssen immer Individuallösungen gefunden werden, die eine nachhaltige soziale, ökonomische und ökologische Entwicklung ermöglichen. Eine Blaupause gibt es nicht. Darüber hinaus wurden konkrete Maßnahmen - wie beispielweise das Nutzen regionaler Ressourcen als nachhaltige Baustoffe für den Wohnungsbau und der Verzicht auf Verbundstoffe – diskutiert.
Startschuss für die ›Zukunftsstadt‹
Vision Nordhausen 2030: Eine Stadt und ihre Region versorgen sich selbst mit erneuerbarer Energie. Autos besitzt man nicht mehr, sondern man teilt sie sich. Parkplätze sind zu Plätzen für Parks geworden. Nordhausen isst, was in der Region, in der Stadt oder an Fassaden wächst. Neben einem Klimaschutzmanagement gibt es auch einen Ernährungsbeirat auf StadtLand-Ebene. Neubauland war gestern, in der Zukunft wird nur nachverdichtet oder umgebaut – mit klugen Raumlösungen und Mischnutzungen, aus recycelten, nachwachsenden und energiegewinnenden Rohstoffen sowie mit der neusten Speichertechnologie ausgestattet, versorgen sich die Gebäude selber. Abwasser zur Wärmegewinnung ist selbstverständlich; Trinkwasser für die Toilette ist Schnee von gestern. Der Supermarkt nebenan verkauft Lebensmittel ohne Verpackung. In einer Innovationswerkstatt entwickeln Schulen und Start-Ups Müllrecyclingprodukte. Und ganz nebenbei: Im Fitnessstudio wird nicht nur Energie verbrannt, sondern durch Strampeln produziert.
Die hier genannten Projekte sind keine Zukunftsmusik. Es gibt sie in Deutschland bereits. Was wäre aber, wenn die Stadt Nordhausen und ihre Region sie alle vereinen oder besser noch, darüber hinaus viele eigene Ideen entwickeln und umsetzen und damit selbst zum Vorreiter würde? Was wäre, wenn Nordhausen die erste ›2000 Watt Gesellschaft‹ bewusst lebt und nicht nur propagiert? Klimaschutz bedeutet nicht nur die Produktion erneuerbarer Energien, sondern auch Energieeinsparung und einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen in allen Lebensbereichen wie Mobilität, Esskultur, Baukultur, Konsum, Produktion – vom Materialursprung über die Verwendung bis zur Müllvermeidung. Das kann eine Stadt jedoch nicht alleine. Stadt und Land sind gefragt. Bewohner, Vereine, Unternehmen, Schulen, öffentliche und private Institutionen!
Deshalb bewarb sich die Stadt Nordhausen gemeinsam mit der Hochschule Nordhausen im Rahmen der IBA Qualifizierungsarbeit beim Wettbewerb ›Zukunftsstadt‹ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Unter dem Titel ›Modellstadtregion für energetischen Wandel 2030+‹ schaffte es Nordhausen als eine von 51 Kommunen deutschlandweit in die erste Phase des Wettbewerbs. 2015 ging es in der ersten Phase darum, die vielen Akteure und Ideen für eine umweltbewusste und ressourcenschonende Zukunftsgestaltung zu finden und erste gemeinsame Projektvorschläge zu verabreden. Dazu fanden drei Bürgerwerkstätten statt.
Die Auftakt- und Informationsveranstaltung zum Wettbewerb ›Zukunftsstadt‹ fand Im Oktober 2015 im Bürgerhaus Nordhausen statt. Der Einladungen folgten etwas 60 Akteure, die sich an moderierten Tischgesprächen folgenden Fragen stellten: Was können wir nur gemeinsam tun? Wie sieht die Mobilität der Zukunft aus? Was ist ein energetischer Stadtumbau? Heraus kamen Ideen und Vorstellungen, die in die Vorbereitung der Bürgerwerkstätten fließen:
November 2015: 1. Bürgerwerkstatt ›Gemeinsam Handeln‹
Januar 2016: 2. Bürgerwerkstatt ›Stadt-Land-Mobilität‹
Februar 2016: 3. Bürgerwerkstatt ›Energetischer Stadtumbau‹
März 2016: Abschlussveranstaltung und Präsentation der Ergebnisse
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Kerstin Faber
Projektleiterin
Telefon +49 3644 51832-10
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